Dienstag, 7. Dezember 2010

Wertewandel?

Gibt es so etwas wie Wertewandel?
... und wer muss da wieder was machen?


Seit geraumer Zeit wird aus den unterschiedlichsten Richtungen ein Wertewandel eingefordert.

Das Dilemma zeigt sich bei den kleinen Unternehmen, dass der propagierte Wertewandel aktuell nicht finanzierbare ist. Die meisten KMU´s und EPU´s haben hohe Werte und versuchen diese zu leben. Auf Grund der "Zuliefersituation", ob als Produzent oder Dienstleister, wurden die Erträge durch den „globalen“ Wettbewerb kleiner.

Um Werte zu leben braucht es Ertragskraft.

Geld für

  • Soziales Engagement und "Nachhaltigkeit"
  • Fairem Handel - auch im Inland
  • würdige Gehälter und Arbeitsbedingungen
  • Innovationen in sinnvolle Produkte - Forschung und Entwicklung
  • Kapitalkosten, Maschinen Anlagen, …
Die meisten kleinen Unternehmen (bis 250) müssten Preise erhöhen (den Wert erhalten den die Leistung hat) um die finanziellen Ressourcen dafür zu erwirtschaften. Bin gespannt ob es gelingt und die „Konsumenten“ damit einverstanden sind.


Wir sind mehr vernetzt als wir zugeben wollen. Damit entbinden wir uns vor der Verantwortung die wir tragen müssten – „kann man eh nix machen Mentalität“


  • Wohin sollen sich die Werte wandeln?
  • Worauf können/wollen wir verzichten?
  • Ist es am Ende nur eine Frage von Prioritäten und gar nicht so schwierig wie es aussieht.

Mut brauchte es und denken Sie dran - vieles wird überzeichnet - es möchte Aufmerksamkeit.

Sie haben die Kraft für Ihren Wandel und Relax...

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