Mittwoch, 25. Februar 2009

Gedanken - Wörter - Wirklichkeit

Wahrscheinlich kennen Sie den Spruch von den Gedanken die zu Wörtern werden, dann zu Handlungen und weiter zur Wirklichkeit.
Hier das Neueste warum es eine Herausforderung ist im positiven Strom zu leben.

"Im deutschen Sprachgebrauch gibt es rund 5000 Wörter die negativ besetzt sind und etwa 800 Wörter die als positiv empfunden werden".

Welche Wörter wollen Sie ab jetzt verwenden?

Herzlichst Ihr

Martin Taucher

Dienstag, 17. Februar 2009

Geht uns die Arbeit aus weil das Geld ausgeht oder …

...geht das Geld aus weil es keine Arbeit gibt?

Neue Gedanken für die Zukunft der Arbeit und damit auch das Bewertungsmittel Geld. Neue Gedanken darum, weil die „Alten“ Gedanken und Konzepte haben das System von Wirtschaft Geld und Arbeit hier her geführt.

Ein Beispiel zur Lösungskompetenz des alten Systems beim Thema CO2. Jetzt müsste alles paletti sein weil die Wirtschaft „schwächelt“, runter mit den Kapazitäten. Weniger Ressourcenverbrauch - also gut für Klima und Umwelt. Hurra die Wirtschaft muss angekurbelt werden sind die Patentrezepte und ran an die Werkbänke. Arbeit muss her –„koste es was es wolle“. Mehr Wirtschaft im alten Stil ist wieder schlecht für die Umwelt. Also wie jetzt.

Das können Sie mit einem Eisberg vergleichen.
Der Kapitän (Spitze des Eisberges) will wohin, in diesem Fall Richtung Wirtschaftswachstum und der unsichtbare Teil (Psychologen sagen dazu Unterbewusstsein) will die Natur und Umwelt erhalten.
Wer wird gewinnen? 1/7 Kapitän oder 6/7 Unterbewusstsein.


Die ganz einfache Lösung ist mehr Grünzeug zu pflanzen. Pflanzen und Bäume brauchen das CO2 und bauen es zu Nahrungsmittel um. Übrigens hat das alte Wirtschaftssystem die hälft der Bäume auf diesem Planeten gerodet und mit einer CO2 Steuer wird alles gut. Glaubt das Ihr Verstand – und glaubt das auch Ihr Unterbewusstsein und Instinkt?

Neue Lösungen müssen Verstand und Unterbewusstsein befriedigen. Darin liegt die Lösung. Das können Sie.

Die Industrie wird mit noch weniger Arbeitskräften alles Produzieren was die Menschheit braucht. Diese Arbeitsplätze werden automatisch verschwinden. Uns wird die klassische Arbeit ausgehen oder? Es gibt noch jede Menge Problem auf diesem Planeten die auf Lösung warten. Wollen Sie mithelfen?
Die Zukunft ist Ressourcen schonend, effizient, verbraucht weniger Rohstoffe, ist intelligent, denkt in Stoffkreisläufen .

Wo können und wollen Sie Ihren Beitrag leisten?

Mit krea/aktiven Grüssen

Herzlichst

Ihr Martin Taucher

Donnerstag, 5. Februar 2009

Veränderungen

Hallo Liebe Freunde,

wenn ihr ein wenig runter scrollt könnt ihr lesen was ich Anfang 2008 geschrieben habe und die Statements dazu.


Die Hartnäckigkeit der Presse und der unermüdliche Einsatz der öffentlichen Entscheidungsträger („also doch keinen Energie-Krise“ - pardon) was Sie alles gegen die Veränderung (in Ihren Augen Krise = Weigerung zur Veränderung) für uns tun werden, hat sich auf eine gewisse Art und Weise durchgesetzt. Ich lass das Krisen-Thema hier so stehen, denn Sie bekommen diesbezüglich mit Sicherheit genügend Informationen;-)

Ich nenne es Veränderung weil Dinge und Leistungen die nützlich und sinnvoll sind werden nach wie vor gekauft und Dinge die das nicht sind, eben nicht.
Wenn etwas aus der Zeit gekommen ist dann ersetzen bzw. unbrauchbares entsorgen (ent-sorgen, schönes Wortspiel). Und umgekehrt sollen Neue Produkte entstehen die nützlich sind. Im Idealfall für Mensch, Tier und Umwelt.


Lassen Sie das Alte gehen und wenden Sie sich den schöpferischen, kreativen Kräften zu, die das Neue in die Welt setzten.

Zum Nachdenken:

„Wenn Sie so denken wie sie bisher gedacht haben werden sie das erreichen was sie bisher erreicht haben“. (stammt von Albert Einstein)

Denken Sie Neu und Sie werden Lösungen finden und ebenso einfach erkennen wer Sie in die Sackgasse schickt und wer Ihnen hilft.

Herzlichst

Ihr Martin Taucher