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Sonntag, 30. Juni 2013

Wie lange hält die Welt ...

... dieses Wirtschaftssystem aus?

Wo stehst Du im Augenblick? 
Kennst Dich noch aus mit all den Botschaften und Nachrichten. Bist Du System Erhalter, Verwalter oder bewusster Mitgestalter einer neuen Form des Zusammenseins - das Miteinander. 
Niemand steht mit irgendjemand in Wettbewerb. Das ist Quatsch. Halte kurz inne und betrachte Dein eigenes Universum – Deinen Körper. Überlege kurz was es bedeuten würde, wenn deine Organe plötzlich zum Wetteifern beginnen würden.  
Das Herz mit der Lunge, die Leber mit der Milz, die Nieren mit der Blase usw. Wie lange würde das gut gehen? Es ist schon ganz toll, dass der menschliche Körper mehr auf das Miteinander schaut als auf Konkurrenz.
In der Natur gibt es relativ wenig Konkurrenz, viel mehr Symbiosen und „Spezialisierung“ im positiven Sinn (man geht sich aus dem Weg).

 Also: Kann ein Wirtschaftssystem, wie das aktuelle geldgetriebene System, so überleben?
Freue mich auch auf Deine Kommentare.
Herzlichst Martin 

Donnerstag, 21. Juli 2011

Rabatt, Schnäppchen, Rabattitis

Hallo Liebe Freunde,
ich habe soeben einen Link über einen Rabattsong  "Das Schnäppchen ist der Weg zum Heil"
erhalten und da der Song gut ist teile ich diesen gerne mit Euch. Während dem anhören sind Überlegungen aufgetaucht.

Rabattitis“ ist ein sehr ansteckende Krankheit - wird häufig bei Unternehmen beobachtet, welche wenig brauchbare Produkte und Dienstleistungen anbieten.
Woher kommt eigentlich die "Rabattitis"?

Sonntag, 23. Januar 2011

Der erste Monat im neuen Jahr ist bald um


Oh Schreck oder voll super? Wie läuft es in ihrem neuen Jahr?
Ende Jänner ist in Sicht. Ein zwölftel des Jahres ist bald vorüber.

Stehen Ihre Jahresziele und haben Sie diese in Angriff genommen, strukturiert, …
Noch nix oder doch schon, äh….

Dienstag, 7. Dezember 2010

Wertewandel?

Gibt es so etwas wie Wertewandel?
... und wer muss da wieder was machen?


Seit geraumer Zeit wird aus den unterschiedlichsten Richtungen ein Wertewandel eingefordert.

Das Dilemma zeigt sich bei den kleinen Unternehmen, dass der propagierte Wertewandel aktuell nicht finanzierbare ist. Die meisten KMU´s und EPU´s haben hohe Werte und versuchen diese zu leben. Auf Grund der "Zuliefersituation", ob als Produzent oder Dienstleister, wurden die Erträge durch den „globalen“ Wettbewerb kleiner.

Um Werte zu leben braucht es Ertragskraft.

Geld für

  • Soziales Engagement und "Nachhaltigkeit"
  • Fairem Handel - auch im Inland
  • würdige Gehälter und Arbeitsbedingungen
  • Innovationen in sinnvolle Produkte - Forschung und Entwicklung
  • Kapitalkosten, Maschinen Anlagen, …
Die meisten kleinen Unternehmen (bis 250) müssten Preise erhöhen (den Wert erhalten den die Leistung hat) um die finanziellen Ressourcen dafür zu erwirtschaften. Bin gespannt ob es gelingt und die „Konsumenten“ damit einverstanden sind.

Donnerstag, 3. Dezember 2009

Krisenkommunikation, was wollen Sie sagen?

Heute ist der große 7. Österreichischer IT- & Beratertag unter dem Thema: „Krise als Motor für den Erfolg“ . Welch Inhalte und insbesondere Meinungen wiedergegeben werden ist bemerkenswert.

Verantwortliche von Großunternehmen erklären, was die Wirtschaft mit uns macht, und was auf uns zu kommen wird. Eines scheint damit klar zu sein: Großunternehmen und Konzerne gestalten demnach nicht die Wirtschaft.

Da drängen sich in mir Fragen auf.

* Wer um alles in der Welt ist diese Wirtschaft?
* Wie wird Sie organisiert?
* Wer gestaltet diese Wirtschaft?
* Was tut die Wirtschaft?

Folglich wäre bzw. ist es höchst an der Zeit, dass jeder einzelne aktiv die Wirtschaft gestaltet.

* Wie soll den Wirtschaften in Zukunft aussehen?
* Was können wir sofort machen um zu beginnen?
* Wem soll Sie welchen Nutzen bringen?

Bitte vergessen Sie gleich die „äußeren“ und „inneren Zwischenrufe“ wie: Es ist alles so kompliziert und da knann man nichts machen. "Is halt so!"

Was können Sie jetzt als Verantwortlicher tun und an Ihre Mitarbeiter kommunizieren.

Verfallen Sie dem allgemeinen „Tratsch“ (Krisenberichterstattung – bis ins letzte Detail erklären warum, was, wieso und weshalb derzeit so läuft) oder Sie sehen den Tatsachen ins Auge und beginnen Neues zu gestalten. Warum, weshalb, was und wie Sie gestalten werden und können. Worauf richten Sie Ihren Fokus?

Auf die Vergangenheit – Was passiert ist oder auf die Zukunft – Was geschehen soll?

Werden Sie zum aktiven Gestalter, erschaffen Sie eine Wirtschaft in Ihrem Sinn und wohlwollen, sonst gestaltet uns die Wirtschaft. Wer die Wirtschaft ist weiß keiner – wäre demnach ein Geist ;-)

Also auf und „Mut zur Attacke***

***Aus Shine.- Der Weg ins Licht – Die Geschichte von David Helfgott einem Begnadeten Pianisten

Dienstag, 3. November 2009

ohne Worte - wichtiger Hinweis zur Alltagspsychologie

Die Beobachtung der aktuellen veröffentlichten Informationen und Meinungen zu den "weltbewegenden" Themen zwingt mich, alle mitdenkenden Menschen darauf hinzuweisen.

Mittwoch, 1. Juli 2009

Hoffen auf die Zukunft ... was ist mit jetzt?

Zukunft, Zukunft, Zukunft - Hoffen auf die Zukunft ...
Was ist mit jetzt?

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Genau jetzt, nicht morgen, nicht wie es einmal war ,sondern jetzt in diesem Augenblick.
Geben Sie dem Augenblick eine Chance.


Einfach zur Erinnerung:
Was Gestern war, können Sie nicht beeinflussen und verändern - auch wenn Sie sich noch so sehr anstrengen. Es geht nicht, weil es vorbei ist. Haha, meinen Sie, kennt doch jedes Kind, das glaube ich Ihnen sofort. Handelt auch jeder nach dieser Tatsache?

Wie viele Menschen kenne Sie, da draußen im Universum, Sie natürlich ausgenommen, die grübeln über Dinge die bereits Tag, Wochen oder sogar Jahre zurückliegen. Das Einzige was möglich ist, und dass ist sehr viel und führt sofort zu einer Erleichterung ist: Einfach zu akzeptieren das es so war und es das Beste war, was möglich war.

Warum erzähle ich Ihnen das, wenn es doch um die Zukunft geht. Die Zukunft unsere Wirtschaftswachstums, Wohlstands, usw. Weil so wie derzeit agiert wird aus dieser Vergangenheit agiert wird. Da kommt nix neues dazu – immer die alte Leier aus der Vergangenheit.

Ich weiß auch nicht wie es werden wird, ich weiß nur eins, wenn der heutige Tag ein guter Tag ist, dann ist das ein Baustein für das was sein wird. Eine "gute" Zukunft entsteht nur mit guten Samen. Angstvollen Samen und Ideen bringen ... Achten Sie darauf.


Ich wünsche Ihnen eine Guten Tag und weiter so

Aufs Herzlichste


Just Martin Taucher

Dienstag, 17. Februar 2009

Geht uns die Arbeit aus weil das Geld ausgeht oder …

...geht das Geld aus weil es keine Arbeit gibt?

Neue Gedanken für die Zukunft der Arbeit und damit auch das Bewertungsmittel Geld. Neue Gedanken darum, weil die „Alten“ Gedanken und Konzepte haben das System von Wirtschaft Geld und Arbeit hier her geführt.

Ein Beispiel zur Lösungskompetenz des alten Systems beim Thema CO2. Jetzt müsste alles paletti sein weil die Wirtschaft „schwächelt“, runter mit den Kapazitäten. Weniger Ressourcenverbrauch - also gut für Klima und Umwelt. Hurra die Wirtschaft muss angekurbelt werden sind die Patentrezepte und ran an die Werkbänke. Arbeit muss her –„koste es was es wolle“. Mehr Wirtschaft im alten Stil ist wieder schlecht für die Umwelt. Also wie jetzt.

Das können Sie mit einem Eisberg vergleichen.
Der Kapitän (Spitze des Eisberges) will wohin, in diesem Fall Richtung Wirtschaftswachstum und der unsichtbare Teil (Psychologen sagen dazu Unterbewusstsein) will die Natur und Umwelt erhalten.
Wer wird gewinnen? 1/7 Kapitän oder 6/7 Unterbewusstsein.


Die ganz einfache Lösung ist mehr Grünzeug zu pflanzen. Pflanzen und Bäume brauchen das CO2 und bauen es zu Nahrungsmittel um. Übrigens hat das alte Wirtschaftssystem die hälft der Bäume auf diesem Planeten gerodet und mit einer CO2 Steuer wird alles gut. Glaubt das Ihr Verstand – und glaubt das auch Ihr Unterbewusstsein und Instinkt?

Neue Lösungen müssen Verstand und Unterbewusstsein befriedigen. Darin liegt die Lösung. Das können Sie.

Die Industrie wird mit noch weniger Arbeitskräften alles Produzieren was die Menschheit braucht. Diese Arbeitsplätze werden automatisch verschwinden. Uns wird die klassische Arbeit ausgehen oder? Es gibt noch jede Menge Problem auf diesem Planeten die auf Lösung warten. Wollen Sie mithelfen?
Die Zukunft ist Ressourcen schonend, effizient, verbraucht weniger Rohstoffe, ist intelligent, denkt in Stoffkreisläufen .

Wo können und wollen Sie Ihren Beitrag leisten?

Mit krea/aktiven Grüssen

Herzlichst

Ihr Martin Taucher

Donnerstag, 5. Februar 2009

Veränderungen

Hallo Liebe Freunde,

wenn ihr ein wenig runter scrollt könnt ihr lesen was ich Anfang 2008 geschrieben habe und die Statements dazu.


Die Hartnäckigkeit der Presse und der unermüdliche Einsatz der öffentlichen Entscheidungsträger („also doch keinen Energie-Krise“ - pardon) was Sie alles gegen die Veränderung (in Ihren Augen Krise = Weigerung zur Veränderung) für uns tun werden, hat sich auf eine gewisse Art und Weise durchgesetzt. Ich lass das Krisen-Thema hier so stehen, denn Sie bekommen diesbezüglich mit Sicherheit genügend Informationen;-)

Ich nenne es Veränderung weil Dinge und Leistungen die nützlich und sinnvoll sind werden nach wie vor gekauft und Dinge die das nicht sind, eben nicht.
Wenn etwas aus der Zeit gekommen ist dann ersetzen bzw. unbrauchbares entsorgen (ent-sorgen, schönes Wortspiel). Und umgekehrt sollen Neue Produkte entstehen die nützlich sind. Im Idealfall für Mensch, Tier und Umwelt.


Lassen Sie das Alte gehen und wenden Sie sich den schöpferischen, kreativen Kräften zu, die das Neue in die Welt setzten.

Zum Nachdenken:

„Wenn Sie so denken wie sie bisher gedacht haben werden sie das erreichen was sie bisher erreicht haben“. (stammt von Albert Einstein)

Denken Sie Neu und Sie werden Lösungen finden und ebenso einfach erkennen wer Sie in die Sackgasse schickt und wer Ihnen hilft.

Herzlichst

Ihr Martin Taucher