Montag, 24. Dezember 2007

Ver-rückte Weihnachten


Ver
-rückte Weihnachten (Christine Frey)
Wir leben in einer ver-rückten Welt,
die geprägt ist von Ignoranz und Geld,
in der man ständig getrieben wird,
wobei dich der Sinn vieler Dinge verliert.

Die Wirtschaft wächst im Sauseschritt,
wir fördern diesen Wahnsinn mit,
und so gibts im September schon die erste Weihnachtsdekoration,
und im Jänner hocken auf Plastikrasen im Schaufenster die ersten Osterhasen.


Wem es jetzt noch nicht reicht und noch etwas für die Wirtschaft tun möchte sollte zwecks Erhaltung von Freundschaften folgendes beachten:

Schenken Sie lieber nichts, statt Ladenhüter, die Sie bekommen könnten, wenn Sie ohne Ziel nach Weihnachtsgeschenken in letzter Minute ausschau halten.

Ein gern gesehenes Geschenk ist Zeit - in all Ihren Qualitäten - probieren Sie es.


Ich wünsche Ihnen eine Stille Zeit für Sie und Ihre Freunde.

Herzlichst

Martin Taucher

Dienstag, 4. Dezember 2007

Von den Ereignissen im letzten Monat und Arbeit /Beruf in Glück zu verwandeln

Die Leser/inne die mich bereits persönlich kennen wissen, dass es mir wichtig ist einen Beruf auszuüben der mir persönlich wohltut und anderen ebenso. Eine Aufgabe die Körper, Geist und Seele nährt.
Jetzt ist es meine Hauptaufgabe Menschen dabei zu Unterstützen Ihren Traum zu leben auch wenn es im ersten Moment noch so absurd klingt und Nahrung für den ganzen Menschen - siehe oben - zu generieren. Denken Sie an die Computerspielindustrie die mittlerweile größer ist als der Musikmarkt. Was für Floskeln mussten sich die Erfinder anhören?

Menschen zur Seite stehen wenn Sie Neues, noch nicht dagewesenes, erschaffen wollen, Unkonventionell riskieren und sich auf das Abenteuer Leben einlassen können.

In den letzten Monaten habe ich für Menschen im Gesundheits- und Wohlfühlbereich ein eigenes Unternehmer/innen Pur Seminar kreiert. Ein Buch speziell für "energethische" Heilmethoden wird derzeit geschrieben. Mehr dazu unter

Unternehmer/in Pur - Spezial
Das war`s für heut.

Herzlichst Euer

Martin Taucher



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Donnerstag, 29. November 2007

Kurze Blog Pause - jetzt gehts wieder weiter, ein Tritt und die Folgen demnächst mehr in diesem Blog.

Hallo Liebe Leser/innen,

jetzt bin ich doch tatsächliche kritisiert worden ;-)

Neugierig warum?

Ein sehr lieber Freund sagt gestern auf einer ungewöhnlichen Geburtstagsfeier,
dass wer einen Blog hat auch regelmäßig zu schreiben hat.

Unteres Minimum 2-3 mal die Woche.
Das hört sich gut an ich werde mich bessern und 1 mal pro schreiben.

Er ist Profi auf dem Gebiet und kann ruhig mehr schreiben äh bloggen.

Sein Name?

Hm... Okay ich verrate Ihnen hier seinen Namen, nachdem er so keck war und es verdient hat hier erwähnt zu werden. Dejan Novakovic, er blogt was das Zeug hält sooooooo viel gutes für die Menschheit. Danke für Deinen A....Tritt.


Sie wollen noch was von der Außergewöhnlichen Geburtstagsfeier wissen.

Bitte sehr. Hier ist schon der Tipp für gute Geschäftspartner und Freund.

Peter M. mehr verrate ich nicht ;-) hat sich eine besondere Überraschung für seine Freunde und Geschäftspartner einfallen lassen. Er hat kurzer Hand ein Seminar "7 Schlüssel zu mehr Verkaufserfolg“ in einer Tollen Lokation "
Palais Esterhazy" mit Top Referenten zusammengestellt und organisiert mit allem was sonst noch dazu gehört.

Warum das ganze? Originalton: Ich möchte an diesem Tag Ihnen – meinen Freunden, den ....... Kunden, alten Wegbegleitern – ein wenig von dem zurück geben, was Ihr mir jahrelang geschenkt habt: Die Möglichkeit von Euch zu lernen!

Ich sage auch zu Dir Danke.

Soda la und demnächst erzähle ich Euch von den Ereignissen die mich veranlasst haben den Blog ruhen zu lassen.



Bis Bald Servus, Tschüs und Au wiederluaga.

Herzlichst Euer

Martin Taucher

Dienstag, 11. September 2007

Tagebuch einer Ich-AG

Auf Grund der aktuellen Vorkommnisse an den Börsen habe ich mich an ein altes E-Maile "Tagebuch einer Ich AG" erinnert. Die neueste Erkenntnisse von den Aktienmärkten für deinen Unternehmensalltag, von einem der es geschafft hat, aber anonym bleiben möchte. Hier sind die ultimativen TIPPS für alle Kleinunternehmer die nützliches Wissen für Ihren Unternehmenserfolg suchen. ;-) >>> Tagebuch Ich AG

Freitag, 31. August 2007

Schritt 3: Personen-Marketing trifft Kaltaquise ein Ausweg?

Haben Sie Programm für Ihre Zielgruppe definiert? Wissen Sie womit Sie Ihre Resonanzgemeinde beglücken wollen?

Gut. Dann können wir mit dem 3ten Schritt fortfahren.
Erzählen Sie es Ihrer Fangemeinde und die es werden soll.
Kommunizieren Sie was das Zeug hält über alle Medien die Sie kennen. Und beschreiben Sie glasklar für wen Sie etwas bieten und wer Ihrem Geschäft bzw. Ihnen Fernbleiben soll. Ja, auch das ist wichtig und wird immer wichtiger. Warum?

Mit wem wollen Sie Ihre Zeit am liebsten Verbringen?
(Siehe Schritt 1)

Fangen Sie an Ihre Geschichte zu erzählen!

Freitag, 20. Juli 2007

Schritt 2: Personen-Marketing trifft Kaltaquise ein Ausweg?

Jetzt haben Sie Ihre Zielgruppe oder genauer gesagt Ihre Resonanzgemeinde. Womit wollen Sie diesen Menschen und Unternehmen dienen und nützen. Ein schlauer Mensch hat einmal behauptet: "Zuerst kommt dienen und dann verdienst Du auch damit"
Ein Schnellcheck für Ihre Einstellung zwischendurch: Wer ist der wichtigere in Ihrem Spiel. Was treibt Sie an. Das ich will haben und du sollst mir dafür gefälligst dein Geld rüber rücken oder steht eine echte Absicht anderen Menschen bzw. dem Universum nützlich sein zu wollen dahinter? Überprüfen Sie Ihr Muster und vielleicht macht es dann klick bei Ihnen und sie erkennen was zu tun ist.

Sind Sie jetzt bereit für den zweiten Schritt? Gut, dann werden wir uns mit der Marktleistung für Ihre Resonanzgruppe beschäftigen, der Schlüssel liegt bei Ihnen. Und hier sind sie schon die Fragen für Ihre Marktleistung?
  • Was kann ich gut und mache ich gerne - Talente?
  • Was braucht meine Zielgruppe?
  • Was davon kann ich gut und mache ich gerne?
Und los geht´s! Schreiben Sie alles auf was Ihnen einfällt. Am besten täglich innerhalb der nächsten 21 Tage.

Ich wünsche Ihnen dabei viel Spass, spannende Einfälle und Erkenntnisse.

Freitag, 29. Juni 2007

Personen-Marketing trifft Kaltakquise ein Ausweg...

Zu wenig Kunden, noch gar keine Kunden (erst gegründet) oder unangenehme Kunden? Tja, was tun? Neue Kunden, gute Kunden müssen her, aber wie? Einfach einmal "Googlen", Fachliteratur wälzen, Guerillia Marketing, Virales Marketing die Liste für Kundenakquisition scheint unendlich ... Ach ja, fast hätte ich es vergessen: da wären noch die Sache mit den AdWords ...
Ihnen fallen sicher auch noch weitere Tools ein wie man zu Kunden kommen könnte.

Werbung, Marketing und Verkauf sind mittlerweile zu einer Wissenschaft geworden, mit einem Umfang, der dem der Hirnforschung um nichts nachsteht.

Vielleicht geht es Ihnen auch so: Ihre Lieblingsbeschäftigung ist die Herstellung und Lieferung von Produkten oder Dienstleistungen und Sie wollen Ihre Kunden zufriedenstellen, mit guter Qualität, anständigen Preisen (ein Deckungsbeitrag mit dem Sie zufrieden sind), außergewöhnlichem Service und der Fachberatung eines Spezialisten.

Sie wollen auf einfache und faire Weise neue Kunden gewinnen ohne Psychotricks und Manipulationstechnik.

Ich kann Ihnen versprechen es geht. Ein bisschen Zeit müssen Sie schon investieren, aber dann haben Sie die Kunden die Sie schon immer haben wollten in Ihrem Geschäft :-)

Fangen wir jetzt mit dem ersten von drei Schritten an:

Das wichtigste ist Ihre Zielgruppe:
  • Welchen Menschen wollen Sie dienen, nützlich sein?
  • Mit welchen Menschen möchten Sie mehr als ein Verkaufsgespräch führen?
  • Welche Menschen sehen Sie am liebsten in Ihrer Nähe und wenn Sie diesen in der dunklen Gasse begegnen haben sie immer noch vertrauen?

Beschäftigen Sie sich intensiv mit Ihrer Zielgruppe. Das ist Ihr Fundament auf dem Sie Ihr Geschäft aufbauen. Sie bestimmen wie stark es wird und welche Ziele Sie damit erreichen wollen bzw. können. Breites Fundament große Firma, schwaches Fundament ....
Gönnen Sie sich die nächsten 21 Tage, lesen Sie die Fragen jeden Tag durch und halten Sie alles schriftlich fest. Sie werden sehen es kommen noch Kundengruppen dazu an die Sie noch nicht einmal im Traum daran gedacht haben.

In 21 Tagen besprechen wir den zweiten Schritt. Wie wir das dann Umsetzen kommt im dritten Schritt. Jetzt ist nur die Zielgruppe wichtig, und "spinnen" Sie ruhig ein bisschen, seine Sie kreativ und "ver-rückt". Ich wünsche Ihnen viel Spass beim finden Ihrer Zielgruppe :-)

Montag, 11. Juni 2007

Verkaufen für NichtVerkäufer


Wie Sie es schaffen, dass Ihre Kunden (fast) von selbst kaufen. Eine Veranstaltung von B2Bnetwork.at durch den WB BC Unternehmensentwicklung.

Sie bekommen bei diesem Seminar-Erlebnis eine geballte Ladung an Informationen aus 17 Jahren Verkaufserfahrung und Sie werden beobachten wie Ihre Kunden ab sofort von selbst kaufen.

Das Seminar-Erlebnis findet in 1040 Wien Forum Mozartplatz, Mozartgasse 4 - Eingang Mozartplatz / Ecke Neumanngasse statt. Begonnen wird um 17:00 und dann erfahren Sie in drei Stunden das wesentliche zum Thema Verkaufen für NichtVerkäufer.
Eine Erfrischungspause nach dem ersten
Block gibt Zeit zum Festigen der Informationen für den Praxistransfer und zur Entspannung für den zweiten Teil. Natürlich können Sie die Zeit für "dringende" oder "wichtige" Telefonate nutzen.

Zum Schluss werden noch zwei Geheimnisse verraten und dann blicken wir auf den gemütliches Teil, mit Netzwerken, Snaks und Getränken. Dabei können Sie das gehörte gleich in die Tat umsetzten und dem Vortragenden vielleicht den einen oder anderen Tipp entlocken - mal sehen wie Sie das machen werden. Bis Dann ;-)

Hier ist der Link zur Anmeldung Verkaufen für NichtVerkäufer ein Seminar-Erlebnis mit Martin Taucher

Freitag, 1. Juni 2007

Nie wieder Arbeiten sagt jetzt auch der Trend...

Für alle fleißigen Leser dieses Blogs ist das nichts Neues. War schon Inhalt vom letzten Blog ;-)

Hier ist noch schnell die Essenz:
Wähle einen Beruf, den du liebst, und du brauchst keine Stunde in deinem Leben zu arbeiten.

Konfuzius

Ein Teil vom Artikels ist hier der Trend zu finden. Lohnt sich auf jeden Fall ihn zu lesen. Worum geht`s im Artikel? Über die Sehnsucht des Aussteigens und so. Die meisten Aussteiger (wohin kann man aus seinem leben aussteigen?) sind wieder eingestiegen und "hakeln" wie bisher. Tja so einfach scheint das nicht zu sein oder doch - siehe Spruch ganz oben.

Was können Sie tun damit sie diesen zustand erreichen? Träumen Sie einfach unter folgender Annahme: Sie haben jede Menge Geld, den Traumurlaub oder die Weltreise hinter sich, das Luxus-Wohnobjekt bezogen oder auch mehrere, natürlich auch das entsprechende Fahrzeug zu Lande, Wasser und Luft und was jetzt? Was möchten Sie tun, womit andere Menschen erfreuen ...
Eine weiter Inspiration gefällig? Bitte sehr, bitte gleich. Hier ist er schon Der Link: Lebe dein Leben

Träumen Sie groß - machen Sie etwas daraus!

Mittwoch, 16. Mai 2007

Zum Vor- und Nachdenken für die Feiertage


Krise ist ein produktiver Zustand - man muss ihr nur den Beigeschmack der Katastrophe nehmen.
Max Frisch


Im Leben geht es nicht darum, gute Karten zu haben, sondern auch darum, mit einem schlechten Blatt gut zu spielen.
Robert Louis Stevenson


Erfolg ersetzt alle Argumente.
Siegmund Graff


Wähle einen Beruf, den du liebst, und du brauchst keine Stunde in deinem Leben zu arbeiten.
Konfuzius


Wer, wenn nicht ich?
Wann, wenn nicht jetzt?

Golda Meir


Eine angenehme Zeit für Sie :-)

Mittwoch, 2. Mai 2007

Positives Denken - Positives Verdrängen im Unternehmen

Im letzten Post habe ich "positives verdrängen" angesprochen. Auf Grund der Rückmeldung kommt hier gleich eine Erklärung zum Thema.

Was ist unter positiv Verdrängen zu verstehen? Seit einiger Zeit läuft ihr Geschäft nicht so wie es sollte. Sie hoffen auf Besserung ohne etwas zu unternehmen. Ohne die Zahlen zu überprüfen oder zu beobachten schaffen sie so gut sie können und sagen zu sich: wird schon werden. Nach außen strahlen sie Zuversicht aus und innen, wenn es still wird, komme alles hoch.

Ein positiv Verdränger hofft auf ein Wunder, ohne das er sich mit seiner Situation auseinandersetzt, hinschaut oder aufdeckt was da läuft. Er wartet auf Besserung die nicht kommt, also noch mehr positives denken ...

Dann kommt wie aus heiterem Himmel die Katastrophe Zahlungsunfähigkeit. Und wir kennen aus den Medien: das Unternehmen gibt an, so und so viele Schulden/Verbindlichkeiten sind vorhanden. Mit jedem Tag kommen dann neue Zahlen und das ist meist ein vielfaches von dem was angenommen wurde.

Wie kann so etwas geschehen wir dann in aller Öffentlichkeit diskutiert. Sie kennen jetzt eine Antwort warum das so ist - das positive Verdrängungssyndrom, nicht wahrhaben wollen was ist.
Die Lösung ist so einfach und vielleicht deshalb so schwer. Anerkennen was ist, sich rechtzeitig eingestehen der Mitverursacher zu sein und konstruktiv nach Lösungen suchen. Besser ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.

Das Wunder kann dann geschehen wenn ich entsprechende Ursachen setzt damit auch das gewünschte Ergebnis rauskommen kann. Werbung machen führt zu aufträgen, gute Werbung führt zu guten Aufträgen!

Nix tun führt zu...?

In diesem Sinne schaffen Sie Ursachen für Ihren Erfolg damit Ihr Wunder geschehen kann. Vertrauen Sie auf Ihre Fähigkeiten.


Viele Erfolge wünscht

Euch/Ihnen/Dir

Martin

Freitag, 27. April 2007

haben Unternehmen eine soziale Verpflichtung?

Unternehmer sollen die Wirtschaft ankurbeln, Arbeitsplätze schaffen (den "Arbeitslosenmarkt" entlasten) und viele andere Aufgaben der Gemeinschaft lösen. Die "Volksvertreter" haben viele Jahre versprochen wie Sie das lösen werden. Warum Sie soviel versprochen haben und wie Sie das heute sehen ...

Können, müssen oder sollen Sie als UnternehmerInn das alles erfüllen?
Ich sage Ihnen aus langjährigerer Praxiserfahrung : am wichtigsten ist, dass es Ihnen persönlich gut geht, besser noch sehr gut! Erkennen Sie die Zusammenhänge? Sie sind fit und haben Kraft und Energie
für den Wettbewerb, für Ihren unternehmerischen Erfolg. Sie können mit dieser Power Ihre Mitarbeiter und Kunden begeistern und die Spirale des Erfolges nach oben bewegen. Alles Andere kommt dann fast von selbst.
Ich höre schon die Aufschreie die mir aufzeigen wollen, dass dazu noch viel mehr gehört und mit positivem Denken alleine wird mein Unternehmen auch nicht gesund. Okay, da stimme ich Ihnen natürlich zu. Positives Denken (positives verdrängen) ist damit nicht gemeint. Es geht um ihre Einstellung und Ihre persönliche Energie.
Sind Sie damit einverstanden wenn wir uns darauf einigen, dass der Unternehmer bzw. Kapitän die wichtigste Person im Unternehmen ist. (Der Fisch fängt am Kopf zu .........). Danach kommen die klassischen Fähigkeiten des Managements.

Das wäre es für Heute. Ich wünsche Ihnen den Erfolg den Sie verdienen und ein Wochenende zum Auftanken mit Ihrer Familie.

Herzlich
Ihr/Euer

Martin Taucher