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Sonntag, 30. Juni 2013

Wie lange hält die Welt ...

... dieses Wirtschaftssystem aus?

Wo stehst Du im Augenblick? 
Kennst Dich noch aus mit all den Botschaften und Nachrichten. Bist Du System Erhalter, Verwalter oder bewusster Mitgestalter einer neuen Form des Zusammenseins - das Miteinander. 
Niemand steht mit irgendjemand in Wettbewerb. Das ist Quatsch. Halte kurz inne und betrachte Dein eigenes Universum – Deinen Körper. Überlege kurz was es bedeuten würde, wenn deine Organe plötzlich zum Wetteifern beginnen würden.  
Das Herz mit der Lunge, die Leber mit der Milz, die Nieren mit der Blase usw. Wie lange würde das gut gehen? Es ist schon ganz toll, dass der menschliche Körper mehr auf das Miteinander schaut als auf Konkurrenz.
In der Natur gibt es relativ wenig Konkurrenz, viel mehr Symbiosen und „Spezialisierung“ im positiven Sinn (man geht sich aus dem Weg).

 Also: Kann ein Wirtschaftssystem, wie das aktuelle geldgetriebene System, so überleben?
Freue mich auch auf Deine Kommentare.
Herzlichst Martin 

Sonntag, 1. Januar 2012

Achtung Neujahrsvorsätze

Neujahrsvorsätze...
...alle Jahre wieder beschließen Menschen zum Jahreswechsel etwas zu verändern.

Im Neuen Jahr:
  • höre ich mit dem Rauchen auf
  • sortiere ich die Ablage
  • treibe ich mehr Sport
  • unternehme ich mehr mit der Familie, mit Freunden
  • erstelle ich einen Businessplan

Freitag, 28. Januar 2011

Die “To Don`t” Liste

Die To Do Liste ist mittleeweile sehr berühmt und bei manchen ellenlang. Okay, jeder wie er mag.
Jetzt kommt etwas ganz verkehrtes. 

Haben Sie eine To Do not Liste?

Dinge die Sie auf keinen Fall tun wollen oder nicht mehr tun sollen.  Ist die auch lange - sehr lange?
Da könnten so Dinge notierte sein wie

Donnerstag, 3. Dezember 2009

Krisenkommunikation, was wollen Sie sagen?

Heute ist der große 7. Österreichischer IT- & Beratertag unter dem Thema: „Krise als Motor für den Erfolg“ . Welch Inhalte und insbesondere Meinungen wiedergegeben werden ist bemerkenswert.

Verantwortliche von Großunternehmen erklären, was die Wirtschaft mit uns macht, und was auf uns zu kommen wird. Eines scheint damit klar zu sein: Großunternehmen und Konzerne gestalten demnach nicht die Wirtschaft.

Da drängen sich in mir Fragen auf.

* Wer um alles in der Welt ist diese Wirtschaft?
* Wie wird Sie organisiert?
* Wer gestaltet diese Wirtschaft?
* Was tut die Wirtschaft?

Folglich wäre bzw. ist es höchst an der Zeit, dass jeder einzelne aktiv die Wirtschaft gestaltet.

* Wie soll den Wirtschaften in Zukunft aussehen?
* Was können wir sofort machen um zu beginnen?
* Wem soll Sie welchen Nutzen bringen?

Bitte vergessen Sie gleich die „äußeren“ und „inneren Zwischenrufe“ wie: Es ist alles so kompliziert und da knann man nichts machen. "Is halt so!"

Was können Sie jetzt als Verantwortlicher tun und an Ihre Mitarbeiter kommunizieren.

Verfallen Sie dem allgemeinen „Tratsch“ (Krisenberichterstattung – bis ins letzte Detail erklären warum, was, wieso und weshalb derzeit so läuft) oder Sie sehen den Tatsachen ins Auge und beginnen Neues zu gestalten. Warum, weshalb, was und wie Sie gestalten werden und können. Worauf richten Sie Ihren Fokus?

Auf die Vergangenheit – Was passiert ist oder auf die Zukunft – Was geschehen soll?

Werden Sie zum aktiven Gestalter, erschaffen Sie eine Wirtschaft in Ihrem Sinn und wohlwollen, sonst gestaltet uns die Wirtschaft. Wer die Wirtschaft ist weiß keiner – wäre demnach ein Geist ;-)

Also auf und „Mut zur Attacke***

***Aus Shine.- Der Weg ins Licht – Die Geschichte von David Helfgott einem Begnadeten Pianisten

Dienstag, 3. November 2009

ohne Worte - wichtiger Hinweis zur Alltagspsychologie

Die Beobachtung der aktuellen veröffentlichten Informationen und Meinungen zu den "weltbewegenden" Themen zwingt mich, alle mitdenkenden Menschen darauf hinzuweisen.

Dienstag, 29. September 2009

Ein Manager im Flugzeug ...

... ein Witz?

viel Vergnügen und nicht zu viel denken ;-)

Ein Manager wurde im Flugzeug neben ein kleines Mädchen gesetzt.

Der Manager wandte sich ihr zu und sagte: "Wollen wir uns ein wenig unterhalten? Ich habe gehört, dass Flüge schneller vorüber gehen, wenn man mit einem Mitpassagier redet."

Das kleine Mädchen, welches eben sein Buch geöffnet hatte, schloss es langsam und sagte zum Manager: "Über was möchten Sie reden?"

"Oh, ich weiß nicht", antwortete der Manager. "Wie wär's über die aktuelle Finanzkrise?"

"OK", sagte sie, "dies wäre ein interessantes Thema!

Aber erlauben Sie mir zuerst eine Frage: Ein Pferd, eine Kuh und ein Reh essen alle dasselbe Zeug: Gras. Aber das Reh scheidet kleine Kügelchen aus, die Kuh einen flachen Fladen und das Pferd produziert Klumpen getrockneten Grases. Warum, denken Sie, dass dies so ist?"

Der Manager denkt darüber nach und sagt: "Nun, ich habe keine Idee."

Darauf antwortet das kleine Mädchen: "Fühlen Sie sich wirklich kompetent genug über die aktuelle Finanzkrise zu reden, wenn Sie schon beim Thema "Scheiße" (pardon) überfordert sind?"

Mittwoch, 1. Juli 2009

Hoffen auf die Zukunft ... was ist mit jetzt?

Zukunft, Zukunft, Zukunft - Hoffen auf die Zukunft ...
Was ist mit jetzt?

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Genau jetzt, nicht morgen, nicht wie es einmal war ,sondern jetzt in diesem Augenblick.
Geben Sie dem Augenblick eine Chance.


Einfach zur Erinnerung:
Was Gestern war, können Sie nicht beeinflussen und verändern - auch wenn Sie sich noch so sehr anstrengen. Es geht nicht, weil es vorbei ist. Haha, meinen Sie, kennt doch jedes Kind, das glaube ich Ihnen sofort. Handelt auch jeder nach dieser Tatsache?

Wie viele Menschen kenne Sie, da draußen im Universum, Sie natürlich ausgenommen, die grübeln über Dinge die bereits Tag, Wochen oder sogar Jahre zurückliegen. Das Einzige was möglich ist, und dass ist sehr viel und führt sofort zu einer Erleichterung ist: Einfach zu akzeptieren das es so war und es das Beste war, was möglich war.

Warum erzähle ich Ihnen das, wenn es doch um die Zukunft geht. Die Zukunft unsere Wirtschaftswachstums, Wohlstands, usw. Weil so wie derzeit agiert wird aus dieser Vergangenheit agiert wird. Da kommt nix neues dazu – immer die alte Leier aus der Vergangenheit.

Ich weiß auch nicht wie es werden wird, ich weiß nur eins, wenn der heutige Tag ein guter Tag ist, dann ist das ein Baustein für das was sein wird. Eine "gute" Zukunft entsteht nur mit guten Samen. Angstvollen Samen und Ideen bringen ... Achten Sie darauf.


Ich wünsche Ihnen eine Guten Tag und weiter so

Aufs Herzlichste


Just Martin Taucher

Donnerstag, 5. Februar 2009

Veränderungen

Hallo Liebe Freunde,

wenn ihr ein wenig runter scrollt könnt ihr lesen was ich Anfang 2008 geschrieben habe und die Statements dazu.


Die Hartnäckigkeit der Presse und der unermüdliche Einsatz der öffentlichen Entscheidungsträger („also doch keinen Energie-Krise“ - pardon) was Sie alles gegen die Veränderung (in Ihren Augen Krise = Weigerung zur Veränderung) für uns tun werden, hat sich auf eine gewisse Art und Weise durchgesetzt. Ich lass das Krisen-Thema hier so stehen, denn Sie bekommen diesbezüglich mit Sicherheit genügend Informationen;-)

Ich nenne es Veränderung weil Dinge und Leistungen die nützlich und sinnvoll sind werden nach wie vor gekauft und Dinge die das nicht sind, eben nicht.
Wenn etwas aus der Zeit gekommen ist dann ersetzen bzw. unbrauchbares entsorgen (ent-sorgen, schönes Wortspiel). Und umgekehrt sollen Neue Produkte entstehen die nützlich sind. Im Idealfall für Mensch, Tier und Umwelt.


Lassen Sie das Alte gehen und wenden Sie sich den schöpferischen, kreativen Kräften zu, die das Neue in die Welt setzten.

Zum Nachdenken:

„Wenn Sie so denken wie sie bisher gedacht haben werden sie das erreichen was sie bisher erreicht haben“. (stammt von Albert Einstein)

Denken Sie Neu und Sie werden Lösungen finden und ebenso einfach erkennen wer Sie in die Sackgasse schickt und wer Ihnen hilft.

Herzlichst

Ihr Martin Taucher

Montag, 14. Januar 2008

Wirtschaftskrise(n)??? Geht es bergab oder bergauf ...

Ein Gespenst geht um. Die Zeitungsmeldungen der letzten Tage ver-melden, vermuten, orakeln über Prognosen wie es denn der Wirtschaft geht Rezession, Zusammenbruch ...

Wie es wird hängt garantiert nicht von Immobilienaktien ab oder von der Geldmenge, usw.

Wirtschaftskrise bedeutet frei nach Karl Pilsl und mir höchstpersönlich: Es ist alles getan, niemand braucht etwas oder hat Probleme die gelöst werden müssen ;-)
Von einer Krisenfreiheit sind wir nach Medien Aussagen weit entfernt. Zur Kontrolle dieser Aussage lesen Sie eine Tageszeitung, Ihr Lieblingsblatt oder Fachzeitschriften - überall mehr Probleme als Lösungen.

Anders betrachtet sind Krisen damit Möglichkeiten und Chancen etwas zu bewegen.

Zur Rezession bzw. zum "Rezessionsdenken" habe ich eine interessante Geschichte für Sie:
Es war einmal ...

Aha Erlebnisse, Erkenntnisse und viel Vergnügen

Montag, 24. Dezember 2007

Ver-rückte Weihnachten


Ver
-rückte Weihnachten (Christine Frey)
Wir leben in einer ver-rückten Welt,
die geprägt ist von Ignoranz und Geld,
in der man ständig getrieben wird,
wobei dich der Sinn vieler Dinge verliert.

Die Wirtschaft wächst im Sauseschritt,
wir fördern diesen Wahnsinn mit,
und so gibts im September schon die erste Weihnachtsdekoration,
und im Jänner hocken auf Plastikrasen im Schaufenster die ersten Osterhasen.


Wem es jetzt noch nicht reicht und noch etwas für die Wirtschaft tun möchte sollte zwecks Erhaltung von Freundschaften folgendes beachten:

Schenken Sie lieber nichts, statt Ladenhüter, die Sie bekommen könnten, wenn Sie ohne Ziel nach Weihnachtsgeschenken in letzter Minute ausschau halten.

Ein gern gesehenes Geschenk ist Zeit - in all Ihren Qualitäten - probieren Sie es.


Ich wünsche Ihnen eine Stille Zeit für Sie und Ihre Freunde.

Herzlichst

Martin Taucher